Wer wir sind

IKUMU ist Musik und Theater! IKUMU ist eine Abkürzung für interkulturelle Musik und Theater.
IKUMU ist ein gemeinnütziger Verein, der künstlerische, musikalische Initiativen unterstützt, die interkulturell arbeiten. Besonderer Schwerpunkt ist dabei, geflüchteten Menschen die Möglichkeit zu geben, Musik und Theater zu machen, z.B. in den Bands MAYADA und NORDACAS. IKUMU möchte damit einen Beitrag leisten, Aussagen über geflüchtete Menschen auf Basis von Erfahrungen zu treffen und nicht aufgrund von Vorurteilen oder gar Vorverurteilungen.

Was wir tun

IKUMU unterstützt Initiative! Wir bilden eine Plattform für geflüchtete Künstler*innen, die Anschluss suchen. Wir initiieren und unterstützen künstlerische Projekte, die sich mit Flucht, Migration und Integration auf differenzierte Weise auseinandersetzen. Wir engagieren uns dafür, dass die Band MAYADA (mit geflüchteten und deutschen Musikern) in der Region Auftritte erhält. Wir entwickeln und produzieren künstlerische Ideen, wie Theater- Tanz-oder Musikprojekte, die geflüchtete Menschen im Focus haben.

Was wir brauchen

IKUMU sucht Küstler*innen! Wir können engagierte Musiker*innen in Bands vermitteln, in die Band MAYADA (Leitung Jutta Glaser) oder in die Band NORDACAS (Leitung Lucas Barcena). Wir brauchen Instrumente! Verwaiste Gitarren, Trommeln und anderes mehr erwachen bei uns zu neuem Leben. Um unsere bereits bestehenden Tätigkeitsfelder zu erweitern, freuen wir uns ebenfalls sehr über Spenden. Wir sind gemeinnützig und können Spendenbescheinigungen ausstellen.

sand-und-asphalt-geschichten-von-flucht-stm

Link zur IKUMU-Webseite:

https://www.ikumu-verein.de/